Krisen und der Innehalt: Zwischenraum des Denkens

Krisen und der Innehalt: Zwischenraum des Denkens

Kaum etwas treibt den Menschen stärker als der Wunsch, eine Krise raschestmöglich zu bewältigen, ja aufzulösen. Damit wieder die vertraute Sicherheit einkehre. Mit dem Fokus auf das Tun, das zielorientierte Handeln. Dieser Ansatz kann in die Irre führen, ja sogar kontraproduktiv sein. Der Innehalt, der Zwischenraum des Reflektierens, der Ruhe des Abwägens, vermag vollkommen überraschende gedankliche Ansätze aufzuzeigen.

Krisen und Ambivalenz: Zwischen Wertepolen

Krisen und Ambivalenz: Zwischen Wertepolen

Krisen lösen in uns, fast reflexhaft, den Wunsch, ja die Sehnsucht nach rascher Lösung, nach Eindeutigkeit aus, und damit nach einer vermeintlich idealen Beendigung der Krise. Das dann erreichte „Ideal“, also die Eindeutigkeit der Lösung, betrachten wir dann als Realität. Dabei blenden wir aus, welches Gewicht die allen Krisen innewohnende Ambivalenz besitzt. Die durch die Gleichzeitigkeit von Werten das eindeutig „Ideale“ unmöglich macht.

„Das neue Normal“ in der Arbeitswelt: Nachlese

„Das neue Normal“ in der Arbeitswelt: Nachlese

„Wenn irgend möglich, bin ich beim nächsten Mal wieder dabei!“ Einhellig bekundeten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres dritten WeiterDenker-Onlinecamps ihre Zustimmung zur Themenwahl, zur Art der Aufbereitung und zum konstruktiven Dialog zu Fragestellungen, die wohl für jeden relevant sind, der sich im Geschäftsleben nicht mit simplen Betrachtungen zufrieden geben mag.

Nach dem Arbeitsleben: Keine Angst vorm Nichts!

Nach dem Arbeitsleben: Keine Angst vorm Nichts!

Das Ausscheiden aus dem aktiven Arbeitsleben, hinein ins Rentendasein, mag für so manchen die ersehnte Freiheit bedeuten: Endlich raus aus dem Alltagsdruck, sein Leben nach Gusto gestalten können. Für eine andere bedeutet dieser Schritt eher Panik: Was nun, wenn die haltgebenden Leitplanken des Arbeitslebens wegfallen? Es gilt, neue Leitplanken selbst zu bauen, diesmal für den Ruhestand!