„Ambidextrie in Organisationen“– eine Buchrezension

„Ambidextrie in Organisationen“– eine Buchrezension

In jüngerer Zeit gewinnt der Begriff organisationaler Ambidextrie an Bekanntheit. Was dahintersteckt, mehr noch, wie es gelingen kann, aus dem Theorieansatz der Beidhändigkeit ein professionelles Managementmodell zu entwickeln – das wird im Buch „Ambidextrie in Organisationen“ überzeugend und in einer sehr gelungenen Mixtur aus Praxisnähe und Ideenreichtum aufbereitet. Und: Es macht Spaß, dieses Buch zu lesen!

Sprache im Fokus: Entlarvende Phrasen

Sprache im Fokus: Entlarvende Phrasen

Sie sind uns oft „in Fleisch und Blut übergegangen“ – Phrasen, die wir fast unbewusst verwenden. Wenn so etwas im Unternehmen führungsseitig geschieht, ist allerdings besondere Sensibilität erforderlich. Denn Phrasen sind mehr als rasch dahin Gesagtes: Sie verraten eine Haltung, ein Bewusstsein. Unsensibel genutzt, können sie bei Mitarbeitern das gegenteilige Verhalten des gewünschten provozieren.

Ambivalenz authentisch-anders: Identität im Zwischenraum

Ambivalenz authentisch-anders: Identität im Zwischenraum

Die Sehnsucht nach Eindeutigkeit, so ist es und nicht anders, scheint dem Menschen eingeschrieben. Eine unerfüllbare Sehnsucht: Ambivalenz, der innere Widerspruch – und damit der komplexe, zu füllende, Zwischenraum zwischen den Polen – kennzeichnet unser Sein. Ob im Individuellen, in der organisationalen Entität, dem Unternehmen oder im gesamtgesellschaftlichen Miteinander.